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81 Prozent der Verbraucher*innen wissen, wo sie ihre ausgedienten LED- und Energiesparlampen richtig entsorgen können.
Damit ist eine leichte Steigerung der Bekanntheit über die richtigen Entsorgungsorte für Altlampen in der Bevölkerung zu erkennen: 2022 waren es noch 80 Prozent der Verbraucher*innen. Der Wertstoffhof bleibt beliebtester Entsorgungsort und zeigt ebenfalls eine leichte Tendenz nach oben: Er gewinnt zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.
Alte Lampen wie LED- und Energiesparlampen dürfen auf keinen Fall in den Hausmüll geworfen werden. Dass dieses Bewusstsein in der Bevölkerung größtenteils vorhanden ist, zeigt die aktuelle repäsentative KANTAR Umfrage im Auftrag von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung. 81,2 Prozent der Verbraucher*innen gaben an, ihre alten oder defekten Lampen auf dem Wertstoffhof (66,4 Prozent), im Geschäft vor Ort (14 Prozent) oder als Sondermüll (0,8 Prozent) zu entsorgen. Im Jahr zuvor waren es noch 80 Prozent der Verbraucher*innen (Wertstoffhof: 64,6 Prozent, im Geschäft vor Ort: 14,7 Prozent, Sondermüll: 0,8 Prozent).
Ressourcenschonung: Sammelstelle statt Hausmüll
Eine positive Tendenz ist auch bei dem Thema „Hausmüll“ zu verzeichnen. Die Zahl der Verbraucher*innen, die alte LEDs oder Energiesparlampen im Hausmüll entsorgen würden, ist leicht gesunken: 2022 waren es 11, 2 Prozent und in der aktuellen Umfrage sind es 9,9 Prozent.
Die richtige Wahl des Entsorgungsortes trägt dazu bei, dass der ökologische Fußabdruck verringert wird – denn durch die richtige Entsorgung an einer Sammelstelle können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile wiederverwertet werden.„Ausgediente LED- und Energiesparlampen fallen unter das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) und müssen deshalb ordnungsgemäß entsorgt werden. Alte Lampen zu einer Sammelstelle zu bringen ist ganz einfach. Dafür stehen Verbraucher*innen bundesweit bereits seit Jahren mehrere tausend Sammelstellen in Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie in Fachgeschäften des Elektrohandwerks für die kostenlose Rückgabe von Altlampen zur Verfügung. Diese sind unter www.sammelstellensuche.de zu finden,“ erklärt Stephan Riemann, Geschäftsführer von Lightcycle.
Um Verbraucher*innen für dieses Thema zu sensibilisieren und über den richtigen Recyclingort aufzuklären, führt Lightcycle seit Jahren regelmäßige Initiativen mit prominenter Unterstützung wie Benno Führmann, Stefan Gödde oder in der aktuellen Initiative „Teamgeist zeigen. Licht recyceln.“ mit dem Vater-Tochter-Gespann aus Sport und Moderation Laura und Jörg Wontorra durch.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 München
Deutschlandfon ..: Tel.: +49 30 609801 431
web ..: https://www.lightcycle.de
email : redaktionsbuero@lightcycle.deÜber Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.
Pressekontakt:
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Aktuelle Recycling-Umfrage: 81 Prozent der Deutschen entsorgen Altlampen richtig
auf Werben online publiziert am 9. März 2023 in der Rubrik Presse - News
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