• Marco Bätzel, Portfoliomanager bei der Düsseldorfer WBS Hünicke Vermögensverwaltung, betont den nachhaltigen Wert von Aktien für Vermögensschutz und Vermögensentwicklung.

    BildDie Deutschen und die Aktie, sie werden nicht warm miteinander. Insgesamt besaßen laut dem Deutschen Aktieninstitut DAI im Jahr 2018 rund 10,3 Millionen Bürger Aktien oder Aktienfonds. Da ist rund jeder sechste Bürger und entspricht 16,2 Prozent der Deutschen, die älter sind als 14 Jahre. „Die Werte verbessern sich damit zwar zuletzt leicht von Jahr zu Jahr. Aber auf der anderen Seite bedeutet es auch, dass immer noch weit mehr als 80 Prozent der Deutschen eben keine Aktien oder Aktienfonds besitzen und damit nicht an der wichtigsten und ertragsstärksten Anlageklasse überhaupt teilhaben“, kommentiert Marco Bätzel, Portfoliomanager bei der Düsseldorfer WBS Hünicke Vermögensverwaltung (www.wbsh-vv.de) und Mitverantwortlicher für den Investmentfonds „Strategie Welt Select“ (ISIN / WKN: DE000A0DPZG4 / A0DPZG), die Zahlen.

    Die vielgehörte Kritik, Aktien seien viel zu unsicher und würden ja doch kein dauerhaftes erwirtschaften, lässt er nicht gelten. Dabei bezieht er sich wieder auf Zahlen des Deutschen Aktieninstituts. „Trotz langjähriger Zinsflaute haben die Deutschen rund 40 Prozent ihres Geldes auf Sparbuch & Co. geparkt. Dabei erbrachte beispielsweise ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent.“

    Ganz konkret nennt Marco Bätzel mit Blick auf die private Altersvorsorge ein weiteres Rechenbeispiel des DAI. „Eine Angestellte, die 1977 begonnen hat, regelmäßig monatlich für ihre Altersvorsorge in einen Aktiensparplan zu investieren, hat damit eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,3 Prozent erzielt. Hat sie monatlich 25 Euro in einem Aktienfonds oder Aktien-ETF angelegt, kann sie sich nun über ein angespartes Vermögen von rund 103.000 Euro freuen. Die eingesetzten 12.600 Euro haben damit über einen Zeitraum von 42 Jahren einen Ertrag von rund 90.000 Euro erwirtschaftet“, heißt es bei dem anerkannten Institut.

    Daher steht es auch für Marco Bätzel und seine Kollegen außer Frage, dass Aktien weiterhin die Basis des „Strategie Welt Select“ bilden werden. In der Regel sei mindestens die Hälfte des Fondsvermögens in individuell ausgewählten, internationalen Aktien investiert. Je nach Marktsituation könne die Quote zwischen 25 und 100 Prozent variiert werden. „Wir verzichten nie ganz auf Aktien, denn zum einen können sich bestimmte Werte auch in allgemeinen Schwächephasen als sehr robust erweisen und das Vermögen absichern. Und zum anderen besteht das Risiko, dass man dann einen Aufschwung verpasst und teuer nachkaufen muss. Dann hätte man nicht nur zu einem ungünstigen Kurs verkauft, sondern auch gekauft – und damit doppelt Vermögen verloren.“

    Ruhe und Gelassenheit sind für den erfahrenen Vermögensmanager daher die Grundregeln in der Geldanlage. Und die gibt er auch an die Anleger der WBS Hünicke Vermögensverwaltung weiter. Es gehe darum, mit einer professionellen Strategie immer am Markt aktiv zu sein, aber sich nicht von Nachrichten oder Panikreaktionen abstecken zu lassen. „Unsere Investmententscheidungen sind durch eingehende Analysen und enge Marktbeobachtungen abgesichert. Wir setzen weder auf das Prinzip Hoffnung noch auf Gevatter Zufall.“

    Wichtig ist den Vermögensverwaltern völlige Transparenz. Deshalb ist die aktuelle Allokation auch jederzeit im „Anlegerbrief“ der unabhängigen Gesellschaft einsehbar. Unter https://wbsh-vv.de/anlegerbrief können sich Interessenten dafür kostenfrei anmelden und dann einmal wöchentlich per E-Mail den WBS Hünicke-Anlegerbrief, um auf wichtige Ereignisse der vergangenen Woche zurückzublicken und den einen oder anderen Ausblick für die kommende Woche zu erhalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    WBS Hünicke Vermögensverwaltung
    Herr Marco Bätzel
    Malkastenstraße 7
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    Über WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH

    Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Verwaltung größerer Privatvermögen, eine besondere Kapitalmarktexpertise und die völlige Unabhängigkeit von Banken, anderen Finanzdienstleistern und Vertriebsprovisionen – diese und mehr Eigenschaften zeichnen die Düsseldorfer WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH aus. Die Vermögensverwaltung ist im Frühjahr 2013 durch den Zusammenschluss der Hünicke Vermögensverwaltung GmbH und der WB & S Vermögensbetreuung GmbH entstanden und wird von Thomas Hünicke und Andreas Wahlen geführt. Die Anlageexperten setzen in ihren individuell betreuten Kundenportfolios alle am Markt verfügbaren Instrumente ein, um das Vermögen ihrer Mandanten langfristig zu mehren, auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld: von der individuell ausgewählten Einzelaktie bis hin zu Mittelstandsanleihen, aber auch ausgewählte Investmentfonds und die eigenen Vermögensverwaltenden Fonds, die weltweit entweder defensiv oder offensiv investieren. Thomas Hünicke und Andreas Wahlen legen großen Wert auf einen engen, persönlichen Kontakt zu allen Mandanten und operieren sowohl mit fundamentalen als auch technische Analysen bei den Investments an den Aktienmärkten; zu den weiteren besonderen Leistungen für die privaten und institutionellen Anlegern der WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH gehören unter anderem Stillhaltergeschäfte. Die Gesellschaft wird ausschließlich auf Honorarbasis für ihre Mandanten tätig. WBS Hünicke verwaltet die Fonds „Strategie Welt Select“ (DE000A0DPZG4) und „Strategie Welt Secur“ (DE000A0DPZH2). Die WBS Hünicke Vermögensverwaltung GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener und beaufsichtigter Finanzdienstleister und Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VuV), dessen Ehrenkodex sie sich verpflichtet hat. Weitere Informationen unter: www.wbsh-vv.de

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    Fonds-Vermögensverwaltung: Warum Aktien wichtig bleiben

    auf Werben online publiziert am 9. März 2020 in der Rubrik Presse - News
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